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Horoskopvertonung nach dem Mathematik- und Musikwissenschaftler Hans Cousto Schon Pythagoras war der Meinung, dass die von Menschen geschaffene Musik ein Abbild der kosmischen Musik darstellt und deshalb auf unsere Gesundheit einen positiven Einfluss hat, weil Gesundheit als ein harmonisches Uebereinstimmen von Mensch und Kosmos betrachtet wurde. Zu Beginn der Neuzeit nahm Johannes Kepler (Begründer der modernen Astronomie) die Idee des Griechen wieder auf und überprüfte sie mit naturwissenschaftlichen Methoden. In seinen zahlreichen Modellen spielten Geschwindigkeiten, Umlaufzeiten und Winkelgeschwindigkeiten eine grosse Rolle. In den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts schliesslich formulierte Hans Cousto das "kosmische Gesetz der Oktave", welches ihm ermöglichte den Planeten Klänge zu verleihen, Die Journalistin Tushita M. Jeanmaire, testete die Horoskopvertonung und veröffentlichte darüber in der Zeitschrift "Spuren" (Nr. 55/Frühling 2000) unter dem Titel "Wiegenlied der Sterne" eine Reportage. Darin beschrieb sie, wie sie sich nachdem Genuss der Musik beruhigt und entspannt fühlte. Ausserdem lösten sich Bilder und Gefühle aus ihrer persönlichen Geschichte im Nichts auf, was in ihr eine wohltuende Leere aufkommen liess. Auch auf wissenschaftlicher Basis wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Unter anderem wurde an einer deutschen Universität an 70 Testpersonen die positive Wirkung der Horoskopmelodie mit überragendem Erfolg nachgewiesen. Weshalb sollten wir nun aus den Forschungen dieser grossen Denker keinen Nutzen ziehen und uns nach einem gestressten Tag unsere persönlichen Planetenmelodie zu Gemüte führen, um zu innerer Ruhe und Gelassenheit zurückzufinden?
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